
Webdesigner Preis 2025: So viel kostet eine Website wirklich (inkl. Tabelle & Beispiele)
Lass dich nicht abziehen – das kostet ein Webdesigner wirklich.
Wer „Webdesigner Preis“ googelt, findet Zahlen von 100 € bis 10.000 €+. Wie passt das zusammen? Die kurze Antwort: Der Preis folgt dem Ziel & Anspruch. Die ausführliche Antwort bekommst du hier – transparent, praxisnah und mit echten Beispielen, damit du in Ruhe vergleichen kannst.
Webdesigner Preis auf einen Blick (Tabelle)
Paket / Anbieter-Typ | Typischer Umfang | Preisbereich* | Für wen geeignet |
---|---|---|---|
Baukasten (DIY) | 1 Seite, Standard-Template | ~ 20 €/Monat + Zeit | „Ich bastle selbst“ |
Nur Online-Präsenz (ultra-günstig Freelancer) | 1–2 Seiten, kaum Anpassung | ~ 100–300 € einmalig | Nur Sichtbarsein |
Onepager (Freelancer) | 1 Seite, Struktur + Basis-SEO | ab 500 € | Kleiner Auftritt |
Firmenwebsite (kleine Agentur) | 5–8 Seiten, sauberes Design, Basis-SEO, Kontakt | ab 1.500 € | KMU, Dienstleister |
Starke Agentur | Konzept, UX, Branding, Speed-Optimierung, SEO | ab 3.000–5.000 € | Anspruch & Wachstum |
Online-Shop | Produktkatalog, Checkout, Zahlungsarten | ab 2.000 € (klein) / 10.000 €+ (größer) | E-Commerce |
*Preise i. d. R. zzgl. MwSt. und abhängig von Umfang/Qualität.
Merke: Ein „Webdesigner Preis“ ohne Kontext ist wertlos. Entscheidend sind Ziel, Funktionsumfang, Qualität.
* Was SEO ist erfährst du hier
Webdesigner Preis: Was den Betrag wirklich beeinflusst (die ehrliche Version)
Die harte Wahrheit: Dein Budget steuert den Spielraum – und damit Design-Tiefe, Funktionen, Sorgfalt. Je höher der Anspruch (z. B. schnelle Ladezeiten, überzeugende Texte, saubere interne Verlinkung, On-Page-SEO), desto mehr Zeit & Expertise fließen ein. Typische Preishebel:
Seitenumfang & Struktur: Onepager vs. 10+ Unterseiten.
Design & Markenfit: Template-Anpassung vs. individuelles Designsystem.
Funktionen: Formulare, Terminbuchung, Produkt-Empfehlungen, CMS-Sonderlogik.
Content: Texte/Bilder geliefert oder erstellt? Conversion-Texte kosten, zahlen sich aber aus.
Performance & SEO: Core Web Vitals, strukturierte Daten, interne Links, Snippets.
Integrationen: CRM, Newsletter, Zahlungsanbieter, Buchungssysteme.
Wartung & Support: Updates, Backups, Monitoring.
Grundsatz: Qualität vor Quantität. „Schnell schnell“ spart vorn, verliert hinten: weniger Leads, schwache Rankings, Re-Build in 6–12 Monaten.
Mehr Details: Was kostet ein Webdesigner?
Versteckte Kosten im Webdesign – diese Posten kommen oft dazu
Hosting & Domain: ~ 5–15 €/Monat + 10–20 €/Jahr Domain.
SSL / E-Mail: meist inkl., manchmal Aufpreis.
Lizenzen: Premium-Themes/Plugins, Schriften, Icons, ggf. 50–300 €/Jahr.
Bilder: Stock oder Shooting – Qualität schlägt Stock-Einheitsbrei.
SEO-Leistungen: Sichtbarkeit ist nicht „automatisch dabei“. Seriöse SEO kostet – bringt aber ROI.
Google Business Profile einrichten: kostenlos – aber Einrichtung/Optimierung braucht Zeit.
Qualität vs. billig: Warum alles unter 500 € selten funktioniert
Unter 500 € entsteht meist nur eine Online-Visitenkarte: sichtbar, aber ohne Performance-Feinschliff, überzeugende Texte, klare Conversion-Journey.
Folgen: Höhere Absprungraten, weniger Anfragen, schwaches Markenbild.
Qualität heißt:
Sekunden-Ladezeit, klare Struktur, mobile UX, Accessibility.
Texte, die verkaufen (Nutzen, Beweise, Einwände behandeln).
On-Page-SEO, interne Links, saubere Snippets.
Vertrauenssignale: Cases, Bewertungen, Garantien, klare CTAs.
Case Studies (anonymisiert): Preis, Vorgehen, Ergebnis
Echte Musterfälle aus Projekten & Branchenmix – anonymisiert, aber realistisch.
Case 1 – Onepager Lead-Booster (ab ~700 €)
Ausgangslage: Kontaktformular, kaum Anfragen.
Umsetzung: Onepager mit klarem Above-the-Fold-Angebot, Social Proof, FAQ-Sektion, Speed-Tuning.
Ergebnis (3 Monate): +40 % mehr Anfragen, +22 % Zeit auf Seite, deutlich weniger Absprünge.
Case 2 – Firmenwebsite 6 Seiten (ab ~1.800–2.500 €)
Ausgangslage: Altseite, unklarer Aufbau, langsame Ladezeit.
Umsetzung: Informationsarchitektur, Conversion-Texte, interne Verlinkung, Schema/FAQ, PageSpeed ~ 90+.
Ergebnis (6 Monate): 4–8 Top-10-Rankings, Leads nahezu verdoppelt.
Case 3 – Shop „klein anfangen, sauber wachsen“ (ab ~3.500 €)
Ausgangslage: Manuelle Bestellungen per Mail, hohe Abbruchquote.
Umsetzung: Minimal-Viable-Shop, klarer Checkout, Produkt-FAQs, Zahlungsarten.
Ergebnis (90 Tage): +22 % Conversion-Rate, -30 % Supportaufwand.
Takeaway: Der passende Webdesigner Preis folgt einem klaren Prozess – Ergebnis zählt, nicht „Stunden billig“.
Webdesigner Preis vs. Alternativen: Was ist „günstig“ wirklich?
Baukasten (DIY, ~20 €/Monat): Geld billig, Zeit teuer. Ohne UX/SEO-Know-how bleibt’s meist „nur hübsch“.
„100 €-Auftritt“ (Freelancer-Dumping): Sichtbar, aber ohne Wirkung → oft Re-Launch nötig.
Professionell (ab 1.500 €): Höhere Einmal-Kosten, niedrigere Folgekosten durch bessere Conversion & weniger Rework.
Interne Ressourcen: Inhouse kann Sinn machen – aber nur, wenn Zeit + UX/SEO-Kompetenz da sind.
FAQ – Webdesigner Preis (die häufigsten Fragen)
Was kostet eine Website?
Von Onepager ab 500 € bis Firmenwebsite ab 1.500 €, Shop ab 2.000 € (klein) – nach oben offen. Entscheidend sind Ziele & Umfang.
Warum ist das so teuer?
Weil gute Websites Zeit & Expertise brauchen: UX, Design, Texte, Technik, Performance, On-Page-SEO, Testing.
Was ist im Preis enthalten?
Je nach Paket: Konzept, Design, Umsetzung, Basis-SEO, Formulare, Schulung. Kläre Leistungsumfang schriftlich.
Gibt es versteckte Kosten?
Hosting/Domain, Lizenzen, Bilder, ggf. SEO-Betreuung. Frag proaktiv nach einer Leistungsliste.
Kann ich das günstiger haben?
Ja – mit reduziertem Umfang (z. B. Onepager). Nicht bei Qualität sparen: Texte, Performance, UX.
Warum kostet der eine 500 € und der andere 5.000 €?
Unterschied in Zeit, Tiefe, Prozess, Team. Ein 5.000 €-Projekt deckt mehr ab (z. B. Markenfit, Micro-UX, SEO-Strategie).
Checkliste: So findest du deinen fairen Webdesigner Preis
Ziel definieren: Leads? Bewerbungen? Online-Sales?
Pflichtenheft kurz skizzieren: Seiten, Funktionen, Content.
3 Angebote einholen – Leistungsumfang vergleichen, nicht nur den Preis.
Referenzen & Demos prüfen – wirkt es schnell, klar, überzeugend?
Ladezeit & SEO ansprechen – was ist konkret enthalten?
Texte: Wer schreibt optimierte, verkaufsstarke Inhalte?
Wartung & Support: Wer kümmert sich nach dem Launch?
Konkrete CTA & Messung: Wie wird Erfolg gemessen (Leads, Calls)?
Meine Haltung zu „Preis vor Qualität“ (kurz & ehrlich)
Wir haben gelernt: Qualität > Quantität. Ein „schnell schnell“-Projekt kostete einem Kunden Leads, weil Feinheiten fehlten. Heute setzen wir konsequent auf saubere Technik, klare Struktur, starke Texte – das bringt mehr Anfragen und bessere Rankings.
Und ja: Wir bieten einen kostenlosen Entwurf an – kein leeres Versprechen, sondern eine echte Entscheidungshilfe.
Mehr über Webseiten hier erfahren.
Fazit: Der richtige Webdesigner Preis zahlt sich aus
Die sinnvollste Frage ist nicht „Wie billig geht’s?“, sondern: „Welche Website bringt mir zuverlässig Kunden – und rechnet sich?“
Wenn du Zeit, Nerven und Umsatz sparen willst, investiere in Qualität. Du merkst es an der Conversion, den Anfragen – und daran, dass du nicht in 12 Monaten nochmal neu anfangen musst.
Nächster Schritt: Teste ohne Risiko, wie deine Website aussehen & performen kann.
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