Was macht man als Webdesigner? Aufgaben, Praxis & echte Beispiele

Was macht man als Webdesigner – Aufgaben, UX, Inhalte, Technik

Was macht man als Webdesigner? Aufgaben, Praxis & echte Beispiele

Was macht man als Webdesigner? Viele denken, ein Webdesigner klickt nur ein Template zusammen und ist fertig. Doch in Wirklichkeit ist Webdesign Problemlösung. Als Webdesigner erstellst du nicht einfach eine Seite, sondern hilfst Unternehmen, gefunden zu werden, Vertrauen aufzubauen und Kunden zu gewinnen. Genau darum geht es: dem Besucher schnell und klar zu geben, was er sucht – und ihn elegant zur Kontaktaufnahme oder zum Kauf zu führen.


Was macht man als Webdesigner? (Definition & Kernidee)

Ein Webdesigner gestaltet und strukturiert Websites so, dass sie ästhetisch, nutzbar und wirksam sind. Das umfasst Design, Inhalte, User Experience (UX), technische Umsetzung im CMS und die laufende Optimierung. Am wichtigsten ist gute Webdesigner arbeiten zielorientiert – nicht „Pixel schubsen“, sondern Business-Ergebnisse.

Merksatz: Webdesign = Inhalte + Struktur + Design + Technik + Optimierung – mit dem Ziel, dass Besucher konvertieren.


Webdesigner Aufgaben im Alltag: Content, UX, Technik, Optimierung

Webdesigner Aufgaben: 1. Inhalte & Struktur

  • Inhalte (Texte, Bilder, Icons) kuratieren/ergänzen und Informationsarchitektur planen

  • Botschaften schärfen: Was ist Nutzen? Wieso du? Was ist der nächste Schritt?

  • UX-Texte (Buttons, Formulartexte, Microcopy), FAQ-Blöcke sowie Vertrauenselemente (Bewertungen, Referenzen)

2. Design & User Experience

  • Layout, Typografie, Farbsystem passend zur Marke

  • Mobile-First & Responsive

  • Fokusführung: Above-the-Fold-Versprechen, Hierarchie, Scroll-Rhythmus, Lesbarkeit

3. Technik & CMS

  • Aufbau in WordPress, Elementor, WooCommerce oder Shopify

  • Saubere Komponenten, Pagespeed und Core Web Vitals

  • Barrierefreiheit (Kontraste, Alt-Texte und Tastatur-Nutzung)

4. Optimierung & SEO

  • On-Page-SEO (Titel, Meta, H-Struktur, interne Links)

  • Analytik (z. B. Google Analytics / G4) & A/B-Denke

  • Iterationen: bauen → messen → verbessern

Wichtig: Websites sind nie „fertig“. Erst online und dann gezielt optimieren (Texte, Ladezeit, CTAs, interne Verlinkung).


Webdesign vs. Grafikdesign vs. Webentwicklung (klar abgegrenzt)

  • Grafikdesign: macht Dinge schön & ausdrucksstark (Logo, Poster, Print). Fokus: Ästhetik.

  • Webdesign: macht Dinge nutzbar & wirksam (Website, App). Fokus: UX, Conversion, Struktur.

  • Webentwicklung: bringt das Design mit HTML/CSS/JS/Backends zum Laufen. Fokus: Code & Funktion.

Kurzbild: Webdesign plant das Erlebnis, Webentwicklung baut und Grafikdesign verleiht Marken-Look.


Tools & Programme, die ein Webdesigner nutzt (Praxis)

  • CMS/Builder: WordPress + Elementor, Shopify und WooCommerce

  • Analyse/SEO: Google Analytics, Search Console sowie On-Page-Checks

  • KI & Content: GPT für Ideen, Entwürfe und häufig auch Glättungen

  • Visuals: Canva (Grafiken/Mockups), Bildkompression und Alt-Texte

Kernprinzip: Kreativität ist wertvoll – aber Können, Technik & Wiederholung bringen die konsistenten Ergebnisse.


Missverständnisse: „Es geht nur um’s Aussehen“ (nein)

Viele unterschätzen, dass Inhalt & UX wichtiger sind als bloße Optik. Ein schönes Layout, das Fragen nicht beantwortet aber konvertiert nicht. Gute Webdesigner stellen den Besucher in den Mittelpunkt: Was sucht er? Wie findet er’s in 3 Sekunden? Wie fühlt sich der Weg zum Formular an?


Persönliche Story: Von „schnell, schnell“ zu Qualität

Früh habe ich gesehen, wie rasant KI lernt – wie damals das Internet alles veränderte. Ein Fehler aus den Anfangstagen: Ein Kunde wollte „schnell, schnell“. Wir lieferten fix – die Qualität litt, der Bot & die Website performten nicht. Heute ist klar: Qualität > Quantität.
Mit Sorgfalt, sauberer Technik und klaren Texten steigen Leads und Rankings – und Kunden bleiben lange.


Case Studies: Wenn Webdesign Ergebnisse bringt

Case 1 – Relaunch statt „Nur Sichtbarsein“

Ausgangslage: Sichtbarkeit über Google Business, aber alte/no-Site – Website-Besucher sprangen ab.
Ansatz: Neuaufbau mit klarer Struktur, schnelle Ladezeit, starkes Above-the-Fold, FAQ & Social Proof.
Ergebnis: Mehr Anfragen denn je, deutlich besseres Gefühl beim Besuch, positive Markenwirkung.

Case 2 – Industrie-Nische mit Momentum

Ausgangslage: Kaum Wettbewerb im Marketing, Website alt.
Ansatz: Relaunch, SEO-Basics, klare Nutzenargumentation, einfacher Kontaktfluss.
Ergebnis: So viel Nachfrage, dass kein bezahltes Marketing mehr nötig war – Auswahl der profitabelsten Aufträge möglich. 
Wenn du mehr Erfahren willst wie eine Webseite für Unternehmen aussehen könnte lerne mehr hier.

Lehre: Gutes Webdesign wirkt auf Umsatz, Zeit & Marke – nicht nur „auf Optik“.


Was macht man als Webdesigner nach dem Launch? (laufende Arbeit)

  • Content erweitern (Blog, Cases, FAQs)

  • Interne Links zu Leistungsseiten & Kontakt setzen

  • A/B-Ideen testen (Buttontexte, Headline, Formularfelder)

  • Pagespeed und Core Web Vitals stabil halten

  • SEO-Feinschliff (Titel kürzen, Snippets optimieren, Alt-Texte prüfen)


Zukunft: KI-Webdesign, KI-SEO & Chatbots

KI nimmt dir das „Heavy Lifting“ ab: Entwürfe, Textvarianten, Bildideen – du fokussierst dich auf Strategie, UX & Conversion.
Chatbots übernehmen FAQs, Terminierung, Lead-Qualifizierung – 24/7. Und KI-SEO verknüpft Inhalte intelligent.
Ergebnis: besser, schneller, motivierender arbeiten – und mehr Wirkung für Kunden.

Wird der Webdesigner ersetzt? Nein. Tools beschleunigen – aber Ziel, Struktur & Entscheidung brauchen Menschen.


Wie wird man Webdesigner? Ausbildung, Quereinstieg, Praxis

  • Ausbildung/Studium gibt Basis.

  • Das Entscheidende lernst du in Projekten: IA, UX-Texte, Conversion-Muster, SEO, Performance.

  • Agenturerfahrung oder Mentoring beschleunigt.

  • Fehler vermeiden: Nicht nur „schön machen“. Immer fragen: „Was will der Besucher – und wie sorge ich, dass er’s sofort bekommt?“


Für Unternehmen: Selber machen oder Webdesigner beauftragen?

Wenn dein Business professionell sein soll, sollte es auch die Website sein.
Wie Arbeitskleidung deine Arbeit repräsentiert, repräsentiert die Website deine Marke. DIY geht – aber Zeit & Wirkung sind die Frage. Ein guter Webdesigner zahlt sich durch Conversion aus.


Unser USP & Angebot (klar & einfach)

  • Kostenloser Entwurf, nachdem du das Kontaktformular ausfüllst – nahezu einzigartig in dieser Qualität.

  • Flexibel & intelligent: Wir denken über die Seite hinaus – Chatbots, Termin-Flows, Produkt-Guides. Erfahre mehr über Chatbots hier.

  • Qualität vor Quantität: Lieber richtig, als zweimal. Das bringt mehr Leads und längere Kundenbeziehungen.

👉 Nächster Schritt: Schau dir an, wie deine Seite aussehen könntekostenloser Entwurf: Jetzt anfragen


FAQ – Was macht man als Webdesigner?

Was macht man als Webdesigner eigentlich?
Man plant Inhalte & Struktur, gestaltet UX & Layout, baut im CMS auf, optimiert für Geschwindigkeit/SEO – und verbessert laufend.

Ist Webdesign schwer?
Die Basis ist lernbar. Anspruchsvoll wird es, wenn du UX, Conversion, SEO & Technik zusammenbringst.

Welche Programme nutzt ein Webdesigner?
WordPress, Elementor, Shopify/WooCommerce, Analytics, GPT für Content-Ideen, Canva für Visuals.

Was unterscheidet Webdesign von Webentwicklung?
Webdesign = Erlebnis & Struktur planen. Webentwicklung = mit Code bauen.

Was ist wichtiger: Kreativität oder Technik?
Ein Mix. Können & Wiederholung bringen Konsistenz. Kreativität sorgt für Marken-Passung & Freude.

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